Frühstücksgerichte

Selbstgemachte Dinkel-Crêpes mit frischen Beeren

Bereiten Sie sich darauf vor, Ihre Geschmacksnerven auf eine köstliche Reise zu schicken, denn wir tauchen ein in die Welt der selbstgemachten Dinkel-Crêpes mit frischen Beeren – ein Gericht, das sowohl Einfachheit als auch Raffinesse vereint. Während die genaue Herkunft von Crêpes schwer zu datieren ist, lässt sich ihre Geschichte bis ins antike Griechenland zurückverfolgen, wo dünne Pfannkuchen aus verschiedenen Getreidesorten ein fester Bestandteil der Ernährung waren. Die Römer übernahmen und verbreiteten diese Tradition weiter, und so fanden sich ähnliche Fladenbrote im gesamten Römischen Reich wieder. Die Entwicklung des Crêpes, wie wir sie heute kennen, fand jedoch vor allem in der Bretagne, einer Region im Nordwesten Frankreichs, statt. Hier wurde die Herstellung von Crêpes zur Kunst erhoben, mit regionalen Variationen und traditionellen Rezepten, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden.

Im Laufe der Jahrhunderte haben Crêpes ihre kulturelle Bedeutung in Frankreich und darüber hinaus beibehalten. Sie sind nicht nur ein beliebtes Frühstücks- oder Dessertgericht, sondern auch ein fester Bestandteil vieler Feierlichkeiten und Festivals. Die Crêpe-Party ist ein beliebtes Ereignis, bei dem Crêpes in verschiedenen Variationen serviert werden, oft mit süßen und herzhaften Füllungen. Die globale Popularität von Crêpes lässt sich durch die enorme Vielseitigkeit des Gerichts erklären. Sie können süß mit Früchten, Schokolade oder Ahornsirup oder herzhaft mit Käse, Gemüse und Fleisch kombiniert werden. Die Verwendung von Dinkelmehl in unserem Rezept verleiht den Crêpes einen intensiveren Geschmack und eine leicht nussige Note, während es gleichzeitig reich an Ballaststoffen und Proteinen ist.

Interessanterweise zeigt eine aktuelle Studie, dass der Konsum von Vollkornprodukten wie Dinkel dazu beitragen kann, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes zu reduzieren. Die Verwendung frischer Beeren sorgt nicht nur für einen herrlichen Geschmack, sondern liefert auch eine gute Dosis an Antioxidantien und Vitaminen. Die Kombination aus dem herzhaften Dinkel-Crêpe und den süßen, saftigen Beeren schafft ein harmonisches Geschmackserlebnis, das sowohl gesund als auch unwiderstehlich ist. Bereiten Sie sich darauf vor, ein Gericht zu genießen, das nicht nur köstlich ist, sondern auch eine lange und reiche Geschichte und kulturelle Bedeutung mit sich bringt – ein wahrer Genuss für alle Sinne.

Zutaten und Mengen: Selbstgemachte Dinkel-Crêpes mit frischen Beeren

Für ca. 10-12 Dinkel-Crêpes benötigen Sie folgende Zutaten:

Für den Teig:

  • 150g Dinkelmehl Type 630: Dieses Mehl verleiht den Crêpes eine schöne Farbe und ein leicht nussiges Aroma. Vermeiden Sie unbedingt Vollkornmehl, da es die Crêpes zu schwer machen kann.
  • 2 Eier (Größe M): Die Eier binden den Teig und sorgen für eine luftige Konsistenz. Zimmertemperatur ist ideal für eine optimale Vermischung.
  • 250ml Milch (Vollmilch oder laktosefrei): Die Milch sorgt für die richtige Flüssigkeit des Teiges. Experimentieren Sie gerne mit verschiedenen Milchsorten, z.B. Mandelmilch (für vegane Variante), aber beachten Sie, dass dies den Geschmack leicht beeinflussen kann.
  • 125ml Wasser: Das Wasser verdünnt den Teig zusätzlich und sorgt für besonders zarte Crêpes. Sprudelwasser kann für eine noch luftigere Textur sorgen.
  • 2 EL Zucker: Der Zucker karamellisiert leicht beim Backen und sorgt für eine angenehme Süße. Passen Sie die Menge nach Ihrem Geschmack an.
  • 1 Prise Salz: Eine Prise Salz hebt die Aromen des Teiges hervor und verhindert einen zu süßen Geschmack.
  • 2 EL geschmolzene Butter (optional): Die geschmolzene Butter verleiht den Crêpes einen intensiven Buttergeschmack und macht sie schön weich. Alternativ können Sie auch Pflanzenöl verwenden.

Für die Füllung:

  • 250g frische Beeren (z.B. Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren): Verwenden Sie Beeren Ihrer Wahl und achten Sie auf saisonale Produkte für den besten Geschmack. Vor dem Servieren können Sie die Beeren vorsichtig waschen und trocken tupfen.
  • Puderzucker zum Bestäuben (optional): Ein leichter Puderzuckerhauch rundet das Gericht optisch und geschmacklich ab.
  • Ahornsirup oder Honig (optional): Ein Klecks Ahornsirup oder Honig verleiht den Crêpes eine extra Süße und passt hervorragend zu den frischen Beeren.

Tipp: Den Teig mindestens 30 Minuten ruhen lassen, damit das Mehl quellen kann und die Crêpes zarter werden. Für besonders dünne Crêpes, den Teig etwas dünner rühren.

Professionelle Empfehlung: Verwenden Sie eine gut beschichtete Crêpe-Pfanne oder eine Antihaft-Pfanne mit einem Durchmesser von ca. 24cm. Erhitzen Sie die Pfanne bei mittlerer Hitze, bevor Sie den Teig einfüllen. Nur eine dünne Schicht Teig pro Crêpe verwenden.

Zubereitung des Dinkelteigs

Für fluffige und zarte Dinkel-Crêpes benötigen Sie einen perfekt abgestimmten Teig. Beginnen Sie mit 250g Dinkelmehl (Type 630 oder 1050), das Sie in eine große Schüssel sieben. Das Sieben sorgt für eine gleichmäßige Verteilung des Mehls und verhindert die Bildung von Klümpchen. Verwenden Sie unbedingt ein gutes Dinkelmehl, da dies maßgeblich den Geschmack und die Konsistenz der Crêpes beeinflusst.

Als nächstes fügen Sie 2 große Eier hinzu. Verquirlen Sie die Eier mit einer Gabel leicht, bevor Sie sie zum Mehl geben. Dies erleichtert das spätere Vermischen. Nun geben Sie eine Prise Salz (ca. 3g) und 30g Zucker hinzu. Der Zucker sorgt für eine leicht süßliche Note und karamellisiert beim Backen leicht, was den Crêpes zusätzlichen Geschmack verleiht. Vermischen Sie alle trockenen Zutaten zunächst gut miteinander.

Nun kommt die Flüssigkeit ins Spiel. Geben Sie langsam 500ml Milch hinzu. Hier ist es wichtig, die Milch langsam einzurühren und dabei ständig mit einem Schneebesen zu verrühren, um Klumpenbildung zu vermeiden. Alternativ können Sie auch 250ml Milch und 250ml Wasser verwenden, was den Teig etwas leichter macht. Rühren Sie so lange, bis ein glatter, klumpenfreier Teig entsteht. Achten Sie darauf, dass keine Mehlnester mehr vorhanden sind.

Zum Schluss fügen Sie 50g geschmolzene Butter hinzu. Die geschmolzene Butter sorgt für ein besonders aromatisches und zartes Crêpe. Lassen Sie die Butter vor dem Einrühren etwas abkühlen, damit der Teig nicht gerinnt. Vermengen Sie alles noch einmal gründlich. Der Teig sollte nun eine leicht flüssige, aber nicht zu dünnflüssige Konsistenz haben. Ist er zu dick, geben Sie vorsichtig etwas mehr Milch hinzu. Ist er zu dünn, fügen Sie etwas mehr Mehl hinzu.

Lassen Sie den Teig nun für mindestens 30 Minuten ruhen. Dies ermöglicht es dem Mehl, die Flüssigkeit vollständig aufzunehmen und den Gluten zu entspannen. Dadurch werden die Crêpes besonders zart und luftig. Nach der Ruhezeit können Sie den Teig noch einmal kurz verrühren, bevor Sie mit dem Backen beginnen. Viel Spaß beim Backen Ihrer Dinkel-Crêpes!

Crêpes backen

Für den perfekten Crêpe-Teig benötigen Sie folgende Zutaten: 150g Dinkelmehl (Type 630), 2 Eier (Größe M), 250ml Milch (lauwarm), 125ml Wasser, 1 Prise Salz, 1 EL Zucker und 2 EL geschmolzene Butter. Verwenden Sie unbedingt lauwarme Milch, das sorgt für eine bessere Bindung der Zutaten.

Vermischen Sie zunächst in einer großen Schüssel die trockenen Zutaten: Dinkelmehl, Salz und Zucker. Vermeiden Sie Klumpen, indem Sie die Zutaten gut verrühren. Geben Sie dann die Eier hinzu und verrühren Sie alles mit einem Schneebesen zu einem glatten Teig. Nun nach und nach die lauwarme Milch und das Wasser unterrühren, dabei ständig weiter rühren, um Klumpenbildung zu vermeiden. Zum Schluss die geschmolzene Butter unterrühren. Die Butter sorgt für den typischen Crêpe-Geschmack und verleiht den Crêpes eine schöne goldbraune Farbe.

Lassen Sie den Teig nun für mindestens 30 Minuten ruhen. Dieser Schritt ist entscheidend! Dadurch quellen die Gluten im Dinkelmehl auf und der Teig wird geschmeidiger, was zu zarteren Crêpes führt. Nach der Ruhezeit den Teig noch einmal kurz verrühren.

Erhitzen Sie eine beschichtete Crêpe-Pfanne (ca. 24cm Durchmesser) bei mittlerer Hitze. Vermeiden Sie zu hohe Hitze, da die Crêpes sonst zu schnell anbrennen. Ein kleiner Tropfen Teig in der Pfanne sollte sofort zu sieden beginnen – dann ist die Temperatur ideal. Geben Sie mit einem kleinen Schöpflöffel (ca. 60-70ml) Teig in die Mitte der Pfanne und verteilen Sie ihn schnell und gleichmäßig, indem Sie die Pfanne kreisförmig drehen. Arbeiten Sie zügig, damit der Teig nicht zu dick wird.

Backen Sie den Crêpe für ca. 1-2 Minuten pro Seite, bis er goldbraun und leicht gebräunt ist. Wenden Sie den Crêpe, sobald sich die Ränder leicht anheben und die Oberfläche beginnt, zu stocken. Zum Wenden können Sie einen Crêpe-Wender oder einen flexiblen Spatel verwenden. Die fertigen Crêpes auf einem Teller stapeln und mit einem Tuch abdecken, damit sie nicht austrocknen.

Tipp: Für besonders dünne Crêpes können Sie etwas mehr Wasser zum Teig geben. Experimentieren Sie mit verschiedenen Füllungen – die Möglichkeiten sind unbegrenzt!

Zubereitung der frischen Beeren (optional: Soße)

Für die Zubereitung der frischen Beeren benötigen Sie etwa 250g gemischte Beeren Ihrer Wahl. Ideal eignen sich Himbeeren, Erdbeeren, Blaubeeren und Johannisbeeren. Achten Sie darauf, dass die Beeren frisch und nicht matschig sind. Vor der Verarbeitung sollten die Beeren gründlich gewaschen werden. Verwenden Sie dazu am besten ein Sieb und kaltes Wasser. Spülen Sie die Beeren vorsichtig unter fließendem Wasser ab und lassen Sie sie anschließend gut abtropfen. Dies verhindert, dass Ihre Crêpes zu wässrig werden.

Optional können Sie aus den Beeren eine leckere Soße zubereiten: Dafür benötigen Sie zusätzlich 2 EL Zucker (nach Geschmack variierbar, je nach Süße der Beeren), 1 EL Zitronensaft und 1 EL Wasser. Geben Sie die abgetropften Beeren in einen kleinen Topf und erhitzen Sie sie bei mittlerer Hitze. Der Zucker wird langsam unter Rühren beigefügt. Wichtig ist, die Beeren nicht zu stark zu erhitzen, da sie sonst zerkochen und ihre Form verlieren. Die Beeren sollen lediglich weich werden und etwas Saft abgeben.

Sobald die Beeren weich sind, rühren Sie den Zitronensaft und das Wasser unter. Der Zitronensaft sorgt für einen frischen Geschmack und verhindert, dass die Soße zu süß wird. Die Konsistenz der Soße können Sie durch die Zugabe von mehr oder weniger Wasser regulieren. Möchten Sie eine dickere Soße, reduzieren Sie die Wassermenge. Für eine flüssigere Soße, geben Sie etwas mehr Wasser hinzu. Probieren Sie die Soße zwischendurch ab und passen Sie gegebenenfalls die Zuckermenge an.

Tipp: Für eine besonders intensive Beerennote können Sie die Soße mit einem Streichholz Vanillemark verfeinern. Alternativ können Sie auch einen Schuss Likör (z.B. Himbeerlikör) hinzufügen, um der Soße eine besondere Note zu verleihen. Achten Sie jedoch darauf, dass der Alkoholgehalt für Ihre Gäste geeignet ist.

Sobald die Soße die gewünschte Konsistenz erreicht hat, nehmen Sie den Topf vom Herd und lassen Sie die Soße etwas abkühlen, bevor Sie sie über die fertigen Dinkel-Crêpes geben. Sie können die fertige Beerensoße auch separat servieren und Ihre Gäste können sich selbst die gewünschte Menge auf die Crêpes geben.

Professioneller Tipp: Für ein besonders elegantes Aussehen können Sie die Beeren vor dem Servieren mit einem kleinen Klecks Schlagsahne garnieren. Dies rundet das Gericht optisch ab und sorgt für einen zusätzlichen Geschmack.

Anrichten und Servieren

Die selbstgemachten Dinkel-Crêpes mit frischen Beeren lassen sich auf vielfältige Weise anrichten und servieren, ganz nach Ihrem Geschmack und Anlass. Für eine elegante Präsentation eignen sich beispielsweise drei bis vier Crêpes pro Person. Wichtig ist, dass die Crêpes vor dem Anrichten vollständig abgekühlt sind, damit sie nicht zerlaufen oder matschig werden.

Für das klassische Anrichten stapeln Sie die Crêpes zunächst auf einem Teller. Verwenden Sie einen flachen Teller, um die Crêpes optimal zur Geltung zu bringen. Geben Sie nun etwa 50-70g frische Beeren (je nach Bevorzugung und Grösse der Crêpes) auf jeden Crêpe-Stapel. Eine Mischung aus verschiedenen Beeren wie Erdbeeren, Himbeeren und Blaubeeren sorgt für ein optisch ansprechendes und geschmacklich abwechslungsreiches Gericht. Verteilen Sie die Beeren gleichmäßig, um ein harmonisches Gesamtbild zu schaffen.

Als Ergänzung können Sie einen Klecks Schlagsahne (ca. 2-3 EL pro Portion) hinzufügen. Für eine raffiniertere Variante schlagen Sie die Sahne steif und spritzen sie mit einem Spritzbeutel kunstvoll auf die Beeren. Alternativ können Sie auch einen Löffel Vanilleeis (ca. 1 Kugel pro Portion) verwenden. Achten Sie darauf, dass das Eis nicht zu schnell schmilzt, indem Sie es erst kurz vor dem Servieren hinzufügen.

Für ein besonders ansprechendes Finish können Sie die Crêpes mit frischen Minzblättern oder etwas Puderzucker garnieren. Ein paar Minzblätter verleihen dem Gericht eine erfrischende Note und einen schönen grünen Farbtupfer. Puderzucker sorgt für eine leicht süsse und elegante Optik. Verwenden Sie den Puderzucker sparsam, um die Beeren nicht zu überdecken.

Servieren Sie die Dinkel-Crêpes mit frischen Beeren lauwarm oder kalt. Für ein besonderes Geschmackserlebnis können Sie die Crêpes kurz vor dem Servieren in einer heissen Pfanne ohne Fett kurz erwärmen. Dies verleiht ihnen eine angenehme Knusprigkeit. Achten Sie jedoch darauf, sie nicht zu lange zu erhitzen, damit sie nicht trocken werden. Servieren Sie das Gericht sofort, um den vollen Genuss der frischen Beeren zu erleben.

Zum Schluss: Experimentieren Sie mit verschiedenen Anrichtevarianten und Garnituren. Sie können die Crêpes auch einzeln auf Tellern anrichten und die Beeren und Sahne separat dazu servieren. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und kreieren Sie so Ihr persönliches Lieblingsgericht!

Tipps und Variationen

Für perfekt gelungene Dinkel-Crêpes ist die richtige Teigkonsistenz entscheidend. Der Teig sollte nicht zu dick sein, sonst werden die Crêpes zu fest und trocken. Ist er zu dünn, können sie reißen. Die ideale Konsistenz ähnelt der von flüssigem Pfannkuchenteig. Falls der Teig zu dick ist, fügen Sie nach und nach etwas mehr Milch hinzu, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Ist er zu dünn, geben Sie 1-2 Esslöffel Dinkelmehl hinzu und verrühren Sie alles gut.

Die Ruhezeit des Teiges ist wichtig! Lassen Sie den Teig mindestens 30 Minuten, besser noch 1 Stunde, ruhen. Dadurch quellen die Dinkelkörner auf und der Teig wird geschmeidiger. Das führt zu zarteren und geschmackvolleren Crêpes.

Die richtige Pfannentemperatur ist unerlässlich. Erhitzen Sie die Pfanne mit etwas Butter oder Öl bei mittlerer Hitze. Ist die Pfanne zu heiß, verbrennen die Crêpes schnell. Ist sie zu kalt, kleben sie an. Ein Tropfen Teig in die heiße Pfanne sollte sofort anfangen zu sieden – das ist ein gutes Zeichen.

Für eine besonders aromatische Note können Sie dem Teig 1-2 TL Vanillezucker oder 1 Prise gemahlene Zimt hinzufügen. Auch ein Schuss Rum oder Amaretto (ca. 1 EL) verleiht den Crêpes einen raffinierten Geschmack. Experimentieren Sie mit verschiedenen Aromen – ein Spritzer Zitronensaft oder Orangensaft passt ebenfalls hervorragend.

Die Füllung ist natürlich variabel. Neben frischen Beeren eignen sich auch andere Früchte wie Apfelmus, Bananen, oder gegrillte Pfirsiche. Für eine herzhafte Variante können Sie den Teig mit Kräutern verfeinern und die Crêpes mit Schinken, Käse oder Gemüse füllen. Auch eine süße Füllung aus Quark, Honig und Nüssen ist sehr lecker.

Für eine glutenfreie Variante können Sie das Dinkelmehl durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzen. Beachten Sie jedoch, dass die Konsistenz und das Backverhalten leicht abweichen können. Sie müssen eventuell etwas mehr oder weniger Flüssigkeit hinzufügen.

Zum Servieren können Sie die Crêpes mit Puderzucker, Ahornsirup, Schlagsahne oder einer Kugel Vanilleeis garnieren. Seien Sie kreativ und lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf!

Serviervorschläge, Aufbewahrung und Nährwertinformationen

Servieren Sie Ihre selbstgemachten Dinkel-Crêpes mit frischen Beeren am besten sofort nach dem Backen, wenn sie noch warm und weich sind. Die Kombination aus dem leicht nussigen Geschmack des Dinkelmehls und der süßen Säure der frischen Beeren ist ein wahrer Genuss. Sie können die Crêpes mit einem Klecks Schlagsahne oder Vanilleeis garnieren, für eine besonders luxuriöse Variante. Ein Hauch von Ahornsirup oder Honig rundet das Geschmackserlebnis perfekt ab. Für eine etwas ausgefallenere Note empfehlen wir einen Klecks Mascarpone-Creme mit Himbeerkompott oder eine leichte Zitronen-Zucker-Mischung.

Aufbewahrung: Ungebackene Crêpeteigreste können Sie bis zu 2 Tage im Kühlschrank aufbewahren. Gebackene Crêpes sollten Sie innerhalb von 2 Tagen verzehren. Am besten bewahren Sie sie in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank auf. Sie können sie auch einfrieren: Legen Sie die Crêpes einzeln zwischen Backpapier, um ein Aneinanderkleben zu vermeiden. Aufgetaut schmecken sie am besten, wenn sie in der Pfanne kurz erhitzt werden.

Nährwertinformationen (pro Crêpe, ca. 100g, Angaben sind Schätzungen und können variieren): Die genauen Kalorien und Nährwerte hängen von den verwendeten Zutaten und Mengen ab. Als Richtwert können Sie mit etwa 150-200 kcal pro Crêpe rechnen. Der Nährwert setzt sich in etwa aus Kohlenhydraten (ca. 25-30g), Eiweiß (ca. 5-7g) und Fett (ca. 5-8g) zusammen. Ballaststoffe sind durch den Dinkel ebenfalls enthalten. Bitte beachten Sie, dass diese Angaben nur Schätzungen sind und je nach Rezeptur variieren können. Für eine genaue Nährwertberechnung verwenden Sie am besten eine Nährwert-Rechner-App oder -Website.

Zusätzliche Beilagen: Neben frischen Beeren eignen sich auch andere Früchte wie Bananen, Äpfel oder Birnen hervorragend als Füllung. Für eine herzhafte Variante können Sie die Crêpes auch mit Spinat, Feta und Tomaten füllen.

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